Prüfungen geschafft, die Lehrjahre sind vorbei. Julia Schiller und Lukas Funk freuen sich auf den neuen beruflichen Lebensabschnitt als gelernte Fachkräfte für Zier-, sowoe Garten- und Landschaftsbau. Ebenso geht es Dominic Duczek und Janick Hofmann, die ihe Ausbildung zum Straßenbauer bereits im Juli erfolgreich abschlossen. Jetzt heißt es für die Berufseinsteiger*innen erst einmal wertvolle Berufspraxis aneignen. Und das können sie ganz unbelastet tun, denn wie die Universitätsstadt Marburg garantiert auch der DBM eine Weiterbeschäftigung für 18 Monate nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung. Häufig werden die jungen Fachkräfte auch fest in das Team des Betriebs übernommen.
© DBM, Sonja StenderAuch die Kolleg*innen und Ausbildungsverant-wortlichen, die die Auszubildenden während der Lehrjahre begleitet haben, sind stolz auf die beiden neuen Fachkräfte im Team. Die beiden haben ihre Ausbildung in der Abteilung Grünflächenunterhaltung des DBM gemacht. Der anerkannte Ausbildungsbetrieb bietet Ausbildungsplätze für verschiedene gärtnerische Fachrichtungen.
© DBM, Sonja StenderJulia Schiller als Gärtner*in für Blumen- und Zierpflanzenbau hatte ihren Standort hauptsächlich in der betriebseigenen Stadtgärtnerei. Hier werden Pflanzen für die Flächen der öffentlichen Parks und Plätzen selbst gezogen und in der Saison auch Gemüse für den Verkauf kultiviert. Floristik gehört in der Stadtgärtnerei ebenfalls dazu, denn auch Sträuße, Gestecke und Trauerkränze werden von der Stadt Marburg bestellt.
© DBM, Sonja StenderAuf dem benachbarten Hauptfriedhof lernen die angehenden Friedhofsgärtner*innen alles Nötige für ihr Berufsleben, während Lukas Funke mit den mobilen Teams der Gärtner*innen für Garten- und Landschaftsbau im Stadtgebiet unterwegs war.
Ähnlich mobil sind auch die Auszubildenden im Tiefbau, die den Beruf Straßenbauer*in anstreben. Den Umgang mit Kunden lernen alle angehenden Fachkräfte gleich mit, denn der DBM bietet seine breite Angebotspalette an Produkten und Dienstleistungen auch Privatkunden an.
Von dieser Vielfalt, die von den Baumkronen bis unter den Straßenbelag in die Kanalisation reicht, profitieren auch die Auszubildenden. Vorarbeiter, Meister*innen, Gartenbautechniker und Ingenieure für Landschaftsarchitektur helfen gern und geben ihr Wissen weiter. Und was gibt es beim Lernen von Baumarten besseres, als die Unterstützung eines „richtigen“ Baumpflegers?
Interesse an mehr Informationen oder einem Praktikum zum „Reinschnuppern“? Kein Problem! Mehr Infos zu den verschiedenen Ausbildungen gibt es unter… oder bei den Ansprechpartner*innen rechts auf der Seite.